CONSIGNO
3D Messtechnik
in einer neuen
Dimension

Messung kompletter Oberflächen
durch laterales- und rotations-Stitching

Auswertungen entsprechend
DIN/EN/ISO Normen

Schnelle und zuverlässige
Messergebnisse
mit dem konfokalen Messsystem
CONSIGNO

Integrierte und
robotergeführte
Messungen


KONFOKALES MIKROSKOP

 
mikroskop icon
 

Das konfokale Mikroskop CONSIGNO ist ein 3D-Oberflächen Messsystem mit einer rotierenden Mikrolinsenscheibe.

Das bewährte Messprinzip, kombiniert mit einem robusten und innovativen mechanischen Aufbau, gewährleistet höchste Präzision und Zuverlässigkeit bei allen Messaufgaben.

Der Sensorkopf zeichnet sich durch eine kleine Baugröße mit einer Länge von weniger als 25 cm und einem Gewicht von unter 2 kg aus. Durch eine neuartige, voll integrierte Scanmechanik wird ein großer Scanbereich über mehrere Millimeter realisiert.

Dies ermöglicht einen breiten Einsatzbereich für unterschiedlichste Messaufgaben.

 

KUNDEN-

ANGEPASSTE-

LÖSUNGEN

 
messaufgabe

Um Ihre Messaufgabe umfassend zu lösen, ist ein individuelles Angebot der beste Weg.

kundenzusammenarbeit

Gemeinsam mit Ihnen erfasst twip optical solutions die Anforderungen und Spezifikationen für ein optimales Messsystem.

kundenangepasste loesung

Darauf aufbauend entwickeln wir ein maßgeschneidertes Konzept für Ihre Bedürfnisse. Die Umsetzung des Konzepts erfolgt in Kooperation mit Ihnen, um für Sie eine innovative und individuelle Lösung zu erstellen, die alle Ihre Anforderungen in höchstem Maße erfüllt.

GLOSSAR

Arbeitsabstand

Der Arbeitsabstand ist der Abstand der Objektiv-Frontfläche zum Messobjekt. Dieser variiert bei den verschiedenen Objektiven deutlich. Üblicherweise haben Objektive mit einer hohen numerischen Apertur einen geringeren Arbeitsabstand als Objektive mit einer kleineren numerischen Apertur.

Axiale Auflösung

Die axiale oder Tiefenauflösung ist ein Maß für die kleinste messbare Strukturhöhe. Nach der VDI/VDE-Richtlinie 2655 wird das axiale Auflösungsvermögen aus dem flächenbezogenen arithmetische Mittel (Sq-Wert) der Differenz zweier Messungen bestimmt. Bei einem konfokalen Mikroskop hängt sie direkt von der FWHM des Messsystems ab. Mit sinkender FWHM verbessert sich das Auflösungsvermögen.

Feldgröße (F.N.)

Die Feldgröße mikroskopischer Verfahren ist bei der Verwendung von Standardobjektiven begrenzt. Für gewöhnlich besitzt jede Objektiv-Reihe eine einheitliche Feldnummer (engl. Field Number, F.N.). Die F.N. beschreibt die maximale Zwischenbildgröße in der Bildebene bei Verwendung einer 1x Tubuslinse. Dies ist gleichzeitig der Bereich für den die Abbildungsfehler der Objektive korrigiert sind. Typische F.N. liegen zwischen 25 mm und 30 mm. Die tatsächliche Feldgröße der Abbildung und damit die Vergrößerung berechnet sich aus der nominalen Vergrößerung des Objektivs in Verbindung mit der Brennweite der Tubuslinse und der Größe des Bildsensors.

FWHM (Halbwertsbreite)

Die Halbwertsbreite (engl. Full Width at Half Maximum) beschreibt die 'Breite' des konfokalen Signals. Sie ergibt sich unter anderem aus der effektiven numerischen Apertur des optischen Systems, der Wellenlänge des Messlichts und der Qualität des optischen Systems. Mit steigender NA nimmt die Halbwertsbreite ab und das Auflösunsgvermoögen des Systems verbessert sich. An steilen Flanken und bei sehr rauen Oberflächen nimmt die effektive NA ab, es kommt zu einer Vergrößerung der Halbwertsbreite und somit reduziert sich das Auflösungsvermögen und die Messunsicherheit steigt. Duch eine Analyse der Halbwertsbreite und des tiefenscharfen Bildes kann eine Qualitätskarte der Messung erstellt werden.

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